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Navi Für 100 Euro Im Test

Navigationsgerät kaufen: Darauf kommt es an

Trotz der sich immer verbessernden Navigationshilfen in Smartphones greifen Autofahrerinnen und -Fahrer gerne weiterhin auf Navigationsgeräte zurück. Denn trotz der immer weiterwachsenden Konkurrenz von Navigationsapps bieten traditionelle Navigationsgeräte weiterhin deutliche Vorteile. Unter den Summit-Geräten im Test befinden sich vor allem zwei Hersteller in einem Kopf-an-Kopf Rennen: TomTom und Garmin.

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Die Kollegen von Scrap überprüfen im Test den Kartenumfang und die Navigationsfunktionen der Geräte, um dann auswerten zu können, welche Systeme sich im Rennen auf der Überholspur befinden und welche ausgebremst werden. Außerdem führen die Tester Messungen durch, bei welchen feste Strecken abgefahren werden, um die Daten dann akribisch auswerten zu können. Wenn es um den Faktor der reinen Funktionalität geht, wie das Empfangen von Verkehrsinfos, dann sind alle getesteten Geräte in der Lage, ihren Zweck zu erfüllen. Die Geräte werden außerdem über dice gesamte Betriebsdauer mit Karten-Updates versorgt. Vorgestellt werden hier die Top-Empfehlungen. In der Scrap-Bestenliste finden Sie weitere Geräte.

Die besten Navigationsgeräte

Testsieger der Navigationsgeräte: TomTom

Platz 1: TomTom Become Premium: Perfekte Ausstattung

  • Quelle: BestCheck.de

    TomTom Get Premium

    Gesamtnote: sehr gut (i,2) Navigationsgerät mit sehr guter Routenplanung und exzellenter Ausstattung.

    ca. 300 Euro

    ZUM Store

    (skillful)

    Zum Preisvergleich

Vorteile
Sehr gute Navigation
Komfortable Bedienbarkeit
Tiptop Ausstattung
Nachteile
Kein automatisches Abdunkeln
Systemstart etwas langsam
Teuer

Der Sieger der Bestenliste ist das TomTom Become Premium (zum Preisvergleich). Hier bleiben im Bereich der Ausstattung kaum Wünsche offen: Funktionen wie die Spracheingabe und Live-Stau-Infos sind hier großzügig vorhanden. Außerdem verfügt das Gerät über Fußgängerrouten und sogar IFTTT, mit welcher Sie Ihre Hausautomation steuern können. Möchten Sie beispielsweise bei Ihrer Ankunft zu Hause die optimale Temperatur haben, so können Sie mit IFTTT Ihr Smart-Thermostat regeln. Im Bereich der Navigation ist TomTom aber vollständig ausgreift: Nicht nur ein umfangreiches Kartenangebot wartet hier auf Sie. Auch lebenslange Verkehrs- und Radarfallenupdates und eine besonders komfortable Routenplanung sind hier mit an Bord.

Obwohl dice Auflösung von 480 x 272 Pixel auf den ersten Blick nicht sonderlich beeindruckend wirkt und es auch kein automatisches Abdunkeln gibt, then wird man auch beim Display insgesamt nicht enttäuscht. Die Android- und iOS-Kompatibilität in Verbindung mit den jeweiligen Sprachassistenten sind ein nützliches und gern gesehenes Feature im Go Premium. Der xvi GByte große Speicher ist über microSD erweiterbar. Ohne Stromzufuhr schafft das Gerät stolze 145 Minuten Akkulaufzeit. Nur der Preis von über 200 Euro könnte abschreckend wirken.

Preistipp der Navigationsgeräte: Garmin

Preistipp: Garmin Drive 51 LMT-S Eu: Günstig aber abgespeckt

  • Drive 51 LMT-S EU

    Quelle: BestCheck.de

    Garmin Drive 51 LMT-South EU

    Gesamtnote: befriedigend (2,9) Günstiges Navigationsgerät mit solider Leistung aber fehlenden Features.

    ca. 105 Euro

    ZUM SHOP

    (Media Markt)

    Zum Preisvergleich

Vorteile
Gute Navigation
Zufriedenstellende Bedienbarkeit
Niedriger Preis
Nachteile
Schwache Ausstattung
Keine Verkehrsinfos über GSM und TMC
Mittelmäßige Akkulaufzeit

Wenn Sie für ihr Navigationsgerät auf ein preiswertes Gerät zugreifen möchten, dann müssen Sie mit deutlichen Einschränkungen rechnen. Eines der günstigsten Modelle in unserer Bestenliste ist das Garmin Drive 51 LMT-S EU (zum Preisvergleich), welches aber im Bereich der reinen Navigation trotzdem gute Werte erzielt. Zwar fehlen hier einige markante Features wie Gebäude in der Anzeige, doch die Routenführung überzeugt immerhin. Auch in Sachen Geschwindigkeit ist das Gerät schnell und zuverlässig. Die integrierte Sprachausgabe könnte dafür ein wenig besser sein. Trotz der fehlenden Spracheingabe ist die Bedienbarkeit insgesamt befriedigend. Mit 82 Minuten bewegt sich der Akku eher im Mittelmaß. Eine Routenplanung für Fußgänger ist nicht vorhanden.

Dice Ausstattung des Drive 51 LMT-S fällt eher mager aus. Verkehrsinformationen über TMC und Empfang über DAB+ ist leider nicht vorhanden. Für Live-Stau-Updates ist es notwendig, das Navigationsgerät per Bluetooth mit der Smartphone-App zu verbinden. Es ist auch kein WLAN an Bord, was eine Aktualisierung der Straßenkarten nur über eine Mini-USB-Schnittstelle möglich macht. Das Bear upon-Display gehört zu den eher älteren und erfordert viel Druck beim Bedienen. Jedoch besitzt das Display die Funktion des automatischen Abdunkeln und eine gute Lesbarkeit. Alles in allem bekommt man hier für ungefähr 100 Euro ein solides System, welches den Fokus auf reine Navigationsfunktionen legt.

Platz 2 der Navigationsgeräte: TomTom

Platz two: TomTom Become 5200: Kaum schlechter

  • Go 5200

    Quelle: BestCheck.de

    TomTom Go 5200

    Gesamtnote: sehr gut (one,iii) Navigationsgerät aus der Vorgänger-Generation und immer noch hervorragend.

    ca. 451 Euro

    ZUM SHOP

    (Kaufland.de)

    Zum Preisvergleich

Vorteile
Sehr gute Navigation
Komfortable Bedienbarkeit
Pinnacle Ausstattung
Nachteile
Kein automatisches Abdunkeln
Systemstart etwas langsam
Hoher Verkaufspreis

Als das TomTom Go 5200 (zum Preisvergleich) auf dem Markt erschien, gehörte es zu den Top-Modellen. Auch wenn bereits ein Nachfolger existiert, so ist das Become 5200 immer noch eine hervorragende Wahl in der Oberklasse. Immerhin erreicht das Gerät auf unserer Bestenliste den 2. Platz und glänzt im Bereich Navigation weiterhin mit Top-Werten. Verkehrswarnungen und Live-Staudaten werden hier ohne Zusatzkosten über GSM bereitgestellt. Regelmäßige Karten- und Blitzer-Updates sind auch kostenlos. Routenplanungen per Touchscreen oder über Android- oder iOS-Apps funktionieren einwandfrei.

Obwohl beim Go 5200 keine automatische Abdunkelung bei der Tunnel-Einfahrt vorhanden ist, lassen sich dice Inhalte auf dem fünf Zoll großen Multitouch-Display sehr gut ablesen. Neben der Bluetooth-Freisprecheinrichtung wird das System mit sixteen GByte internem Speicher geliefert, welcher bei dem Kartenangebot von 152 Ländern auch notwendig ist. Der Speicher ist über einen microSD-Slot erweiterbar und der Akku glänzt mit einer Laufzeit ohne Stromzufuhr von über zwei Stunden. Leider ist auch hier wieder der Preis von 330 Euro hoch angesetzt.

Platz iii der Navigationsgeräte: Garmin

Platz 3: Garmin DriveSmart 55 MT-D EU: Beste Navigation

  • DriveSmart 55 MT-D EU

    Quelle: BestCheck.de

    Garmin DriveSmart 55 MT-D EU

    Gesamtnote: gut (ane,six) Navigationsgerät mit exzellenter Routenplanung aber kleineren Ausstattungs-Schwächen.

    ca. 180 Euro

    ZUM Shop

    (Euronics)

    Zum Preisvergleich

Vorteile
Exzellente Navigation
Display mit hoher Auflösung
Komfortable Bedienbarkeit
Nachteile
Keine Verkehrsinfos über GSM
Kein Fußgänger-Modus
Mittelmäßige Akkulaufzeit

Das Garmin DriveSmart 55 MT-D EU (zum Preisvergleich) ist ein hervorragendes Navigationsgerät, bei dem sogar Top-Modelle von TomTom kalte Füße kriegen. Die Routenführung ist grandios, auch wenn ein Fußgänger-Modus fehlt. Dice Bedienbarkeit des DriveSmart 55 MT-D ist chilly des schnellen Hochfahrens und der geringen Reaktionszeit angenehm. Markante Features, wie die Ansage der Ampeln, erleichtern dice Orientierung. Nicht nur die Menüführung und dice Bedienung des Geräts ist Spitzenklasse, auch das Display erreicht die besten Ergebnisse im Test. Neben der exzellenten Ablesbarkeit dunkelt es auch automatisch ab, wenn erforderlich.

Doch auch das DriveSmart 55 MT-D besitzt eine Schwachstelle, und zwar in der Ausstattung: Es verfügt über keinen eingebauten Mobilfunk-Datenempfang. Die Mini-USB-Schnittstelle ist ebenfalls veraltet. Zwar können Sie Verkehrsinfos über TMC abrufen, müssen aber für genauere und schnellere Stau-Infos ihr Handy über Bluetooth mit dem Gerät verbinden und dann die Garmin-App nutzen, was sehr umständlich ist. Auch hier lässt sich der sixteen GByte große Speicher mit einer microSD-Karte erweitern. Dice Laufzeit des Akkus fällt mit 82 Minuten eher mager aus. Jedoch bleibt das DriveSmart 55 MT-D dank seines fairen Preises von 175 Euro eine attraktive Wahl.

Wie viel Geld muss ich für ein gutes Navigationsgerät ausgeben?

Ein Navi ohne besondere Funktionen und guter Navigation gibt es bereits für unter 100 Euro. Mittelklasse-Geräte, welche meist mit einer Smartphone-App kommen und somit Stau-Updates ermöglichen, sind deutlich über der 100-Euro-Marke anzutreffen. Wenn Sie auf der Suche nach einem Alleskönner sind, welcher den ganzen Funktionsumfang mit Mobilfunk und Smart-Domicile-Integration bereitstellt, müssen Sie mit 200 Euro und mehr rechnen. Für Updates von Straßenkarten, Live-Stau-Updates und anderen Mobilfunkkosten bei der Nutzung von GSM sind normalerweise keine Zusatz-Gebühren notwendig, da sie im Kaufpreis enthalten sind. Auch TMC-Daten sind kostenfrei, da sie über den digitalen Radioempfang abgerufen werden. Sollten Sie jedoch doch einmal auf eine kostenpflichtige Aktualisierung stoßen, dann kann es sein, dass es sich hier um eine Abo-Modell mit laufenden Kosten handelt.

Welche Kriterien muss ich beim Kauf eines Navigationsgeräts beachten?

Navigationshilfen: Dice Hauptaufgabe des Navis besteht in der Routenplanung auf Basis der gespeicherten Straßenkarten und der GPS-Position. Jedoch verwenden einzelne Geräte jeweils unterschiedliche Methoden zur Orientierung. Beispielsweise sind auffallende Gebäude oft in einer 3-D-Darstellung zu sehen. In einer zweiten Anzeige werden bei dem Verwenden der Splitscreen-Funktion schwierige Stellen wie zum Beispiel Kreuzungen oder Abfahrten eingeblendet. Neben der Sprachausgabe sind in einigen Modellen auch Ansagen zu wichtigen Punkten wie beispielsweise Ampeln vorhanden.

Fußgänger-Modus: Normalerweise sind Navigationsgeräte auf Fahrzeuge ausgelegt. Jedoch besitzen manche Geräte einen entsprechenden Modus für Fußgänger, welcher Einbahnstraßen ignoriert und Fußgängerwege in die Routenplanung miteinberechnet.

Bedienbarkeit: Haben Sie keine Animalism, die Zieladresse auf dem Display einzutippen, können Sie einfach dice Spracheingabe nutzen, welche sich in den meisten Geräten auffinden lässt. Dabei verwendet der Nutzer entweder den hauseigenen Sprachassistenten des Herstellers oder Alternativen wie die von Android, iOS oder Amazon Alexa. Ein nützliches Characteristic ist die Spracheingabe, mit der Sie per Sprache oder Text „Points of Interest" (POI) wie zum Beispiel Tankstellen, Restaurants oder Hotels auswählen lassen können. Manche Geräte kommen auch mit kleinen Tippfehlern zurecht und sind in der Lage, diese eigenständig auszumerzen. Mit einer passenden Smartphone-App, welche in vielen Modellen verfügbar ist, können Sie ihre Road ganz bequem von zu Hause aus planen, um sie dann anschließend per Bluetooth oder WLAN auf das Navi zu übertragen.

Performance: Zwar sind die meisten Navigationsgeräte nicht so leistungsstark wie ein Smartphone, einen Vierkern-Prozessor findet man aber immer häufiger in neueren Modellen vor. Vor allem die Reaktions- und Berechnungszeit des Geräts profitiert davon. Auch die Zeit beim Hochfahren des Systems lässt einen deutlichen Unterschied erkennen. Leistungsstarke Geräte starten bereits nach 15 Sekunden, andere gerade einmal nach 40 Sekunden oder mehr. Gerade die Zusatz-Features machen dem Prozessor beim Systemstart zu schaffen, da diese vollständig geladen werden müssen. Noch wichtiger ist aber dice Zeit, dice bei der Routenberechnung benötigt wird. Leistungsstarke Navis schaffen dice Berechnung für eine kurze Route in guten v Sekunden. Bei längeren Routen muss human mit einer Zeit zwischen ten Sekunden und einer halben Infinitesimal rechnen. In dieser Disziplin arbeiten TomTom-Geräte meist schneller als Garmin-Konkurrenten.

Live-Updates: Obwohl Navigationsgeräte über regelmäßige aktualisierte Straßenkarten verfügen, müssen Informationen über Verkehrsbehinderungen wie beispielsweise Staus minutenaktuell und verlässlich in der Route auftauchen. Es gibt mehrere Methoden für die Übertragung von Alive-Updates, wie beispielsweise der Traffic Message Channel (TMC), welcher Stauinfos an den Radiosender oder auch andere Anbieter sendet. Jedoch ist dice Übertragung stark verzögert, was den TMC zwar robust, aber nicht zuverlässig macht. Außerdem benötigt das Navi für dice Nutzung von TMC-Daten einen Empfänger für das Digital-Radio DAB+. Hersteller verwenden als Culling auch das Senden von Live-Traffic-Daten den Mobilfunk. Verfügt das Navi über einen SIM-Karten-Slot, and so kann der Empfang direkt über GSM aufgenommen werden und falls nicht, benötigt man eine Smartphone-App, welche über Bluetooth mit dem Navi verbunden wird. Es gibt Modelle, welche Einzelne der oben genannten Features oder gleich alle zusammen besitzen.

Straßenkarten: Für gewöhnlich verfügen Navigationsgeräte über die Straßenkarten der aktuellen Region, welche gleich alle europäischen Länder oder auch nur Zentral- oder Westeuropa umschließen. Es können jedoch immer Karten-Pakete hinzugekauft werden oder das Navi besitzt von Werk aus eine weltweite Karteabdeckung. Die meisten Hersteller halten ihre Straßenkarten aktuell und bieten in vielen Fällen über die ganze Lebensdauer kostenfreie Aktualisierungen an. Wenn dies bei Ihrem Gerät nicht der Autumn ist, dann sollten Sie genau darauf achten, ob Sie für Karte-Updates dazu zahlen müssen und ob es sich dann nicht um eine Abo-Falle handelt.

Datenübertragung: Bei der Datenübertragung von aktualisierten Straßenkarten, Systemupdates und anderen größeren Datenpaketen ist eine Internet-Verbindung essenziell. Bei Navigationssystemen werden unterschiedliche Schnittstellen wie Micro-USB oder Mini-USB angeboten. Ein Datenkabel wird normalerweise immer mitgeliefert, mit welchem Sie das Navi mit ihrem Figurer verbinden können. Immer häufiger jedoch verfügen Navigationssysteme über WLAN, was den Zugriff auf Online-Dienste ohne Kabel möglich werden lässt. Beispielsweise lassen sich so Daten aus der App des jeweiligen Herstellers bequem auf das Navi übertragen. Teilweise werden Actress-Funktionen wie die Nutzung der Freisprecheinrichtung von Apps und Smart-Dwelling house-Funktionen angeboten, welche mit dem Navigationsgerät bedient und gesteuert werden können.

Speicher: Der Speicher muss über eine vernünftige Kapazität verfügen, da dort sämtliche Daten wie Straßenkarten-Pakete und andere Daten abgespeichert werden müssen. Normalerweise findet man im Durchschnitt zwischen 8 und 16 GByte in einem Gerät vor. Sollte der Speicherplatz nicht ausreichen, besitzen die meisten Navigationssysteme normalerweise einen Steckplatz für microSD-Speicherkarten. Denn muss das Navi an Speicherplatz sparen, and then besteht die Möglichkeit von auftauchenden Problemen.

Touchscreen-Qualität: Die Qualität und Technik des Touchscreens ist bei einem Navigationsgerät ein Punkt von äußerster Wichtigkeit. Die meisten Hersteller verwenden eine kapazitive Touchscreen-Technik, welche im Vergleich zu der älteren resistiven Technologie eine Bedienung mit weniger Kraftaufwand ermöglicht. Eine zeitgemäße Technologie ist das Multitouch-Display. Er erlaubt dice Bedienung mit zwei Fingern, um beispielsweise zu zoomen. Wünschenswert ist auch ein Display, welches weniger anfällig gegen Fingerabdrücke ist.

Display: Eine große Rolle bei der Bedienung des Navis spielt das Brandish. Hierbei ist eine angemessene Displaydiagonale entscheidend, welche für gewöhnlich five oder 6 Zoll betragen sollte. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Auflösung des Displays, von welcher die häufigste unter den Navigationssystemen 480 mal 272 Pixel beträgt. Eine HD-Auflösung (720p) ist eher selten vorzufinden. Dice am häufigsten verwendete Auflösung ist für eine Navigation vollkommen ausreichend. Für andere Zwecke reicht sie jedoch nicht aus. Navigationssysteme verwenden normalerweise LC-Displays, bei welchen der Kontrast je nach Blickwinkel abnimmt. Vor allem verschlechtert sich der Kontrast, wenn human being seitlich und von oben oder von unten auf das Display schaut. Deswegen ist es nicht verkehrt, bei dem Kauf eines Navis auf die Blickwinkel-Stabilität zu achten. Auch ein Lichtsensor mit automatischer Abdunkelung ist bei der Nutzung eines Navis von Vorteil, welcher im Tunnel das Display automatisch abdunkelt und es sich somit an dice Umgebung anpasst.

Ein Navigationsgerät (hier: ein TomTom-Modell), bringt Ihnen beim Autofahren viele Vorteile.

Bild: TomTom

Wie aktualisiere ich das Navigationssystem?

Bei Kartenupdates, welche normalerweise kostenfrei angeboten werden, sind die Datenpakete nicht selten groß. Verfügt das Gerät über WLAN, gelingt das Update mit Leichtigkeit und nicht selten automatisch. Geräte ohne WLAN sind gezwungen, sich mit einem Reckoner zu verbinden, um dann anschließend das Update durchführen zu können. Die Aktualisierung startet in den meisten Fällen von allein, kann jedoch auch manuell über dice Benutzeroberfläche des Geräts gestartet werden.

Mit dem Datenkabel wird die Aktualisierung des Navigationsgeräts vorgenommen.

Bild: TomTom

TMC und DAB+: Wie funktioniert dice Datenübertragung?

Bei Navigationsgeräten gibt es verschiedene Datenverbindungen, über die Sie Alive-Updates zu Staus und anderen Ereignissen und Veränderungen erfahren. Dice robuste, aber auch unzuverlässige Methode ist der Traffic Bulletin Channel (TMC), welcher die Frequenzen von Radiosendern, die ihre Verkehrsinformationen deutschlandweit und in anderen europäischen Ländern im UKW-Frequenzbereich ausstrahlen, mithilfe von TMC-Empfängern aufnimmt und in den Navigationsgeräten verarbeitet. Hier wird der Übertragungsstandart Digital Audio Dissemination (DAB) benötigt, da TMC-Daten digitaler Art sind. Jedoch übertragen dice meisten Radiosender mittlerweile mit dem moderneren Standard DAB+. Navigationsgeräte mit der Fähigkeit, TMC-Daten zu empfangen, besitzen meist eine Kennzeichnung „TMC" oder „DAB+". Viele Hersteller haben hauseigene Live-Traffic-Systeme entwickelt.

Welche Navigationsgeräte sind für Wohnmobil und Wohnwagen passend?

Möchten Sie das Navi für ein Wohnmobil oder Wohnwagen verwenden, then entstehen auch andere Anforderungen an das Gerät als bei dem Betrieb in einem PKW. Aufgrund dessen werden von den Herstellern auch speziell für diesen Verwendungszweck modifizierte Geräte auf dem Markt angeboten, wie das TomTom Go Camper (zum Preisvergleich) oder dice Garmin Camper-Serie (zum Preisvergleich). Dice Besonderheiten bei diesen Modellen ist der Zusatz von Sonderzielen wie beispielsweise Campingplätze. Auch Höhenprofile oder Gewichtsbeschränkungen werden hier angezeigt. Zusätzlich sind Camper-Modelle robuster gebaut, um auch Outdoor verwendet werden zu können, und besitzen normalerweise auch ein größeres Display.

Navigationsgeräte (hier: Garmin Camper) können auch Campingplätze anzeigen.

Bild: Garmin

Wie funktioniert die GPS-Ortung des Navigationssystems?

GPS steht für Global Positioning System und ist für dice Positionsbestimmung bei Navigationsgeräten verantwortlich. Als Grundlage zur Funktionalität verwendet das GPS das globale Navigationssatellitensystem, um Breiten- und Längengrad bestimmen zu können. Von den 24 dauerhaft in Betrieb stehenden Satelliten wird ein Kontakt mit mindestens vier von ihnen benötigt. Umso mehr Satelliten kontaktiert werden können, desto besser sind dice Ergebnisse. Befindet sich das Navigationsgerät im Freien, dann ist eine Positionsbestimmung bis auf wenige Meter genau möglich. In einer unterirdischen Umgebung wie beispielsweise in einem Tunnel ist die Positionsbestimmung deutlich schlechter oder gar unmöglich.

Was sind die wichtigsten Fragen zu Navigationsgeräten?

Was ist das beste Navigationsgerät?

Das TomTom Get Premium 5 geht als Sieger aus dem CHIP-Testcenter hervor. In unserem Artikel finden Sie weitere Informationen zum Testsieger und auch andere Produkte aus dem Test wie den Preis-Leistungssieger Garmin Bulldoze 51 LMT-S European union.

Welches Navigationsgerät ist gut und günstig?

Als Preis-Leistungssieger haben wir uns für das Garmin Drive 51 LMT-S European union entscheiden. Neben dem niedrigen Preis überzeugte die Tester auch die sehr gute Navigation, komfortable Bedienung und dice hervorragende Ausstattung. Das Gerät bekam wegen des langsamen Systemstarts einen kleinen Abzug.

Wie viel kostet ein Navigationsgerät?

Das TomTom Get Premium state of war in unserem Test mit einem Preis von über 220 Euro das beste als auch eines der teuersten Geräte. Jedoch muss eine gute Leistung nicht immer gleich mit einem teuren Preis verbunden werden. Mit gerade einmal 95 Euro lid sich das Garmin Drive 51 LMT-South Eu den Platz des Preis-Leistungssiegers gesichert. Für ein gutes Navigationsgerät sollten Sie zwischen 100 und 300 Euro in dice Hand nehmen.

Was ist besser: TomTom oder Garmin?

Sowohl TomTom als auch Garmin besitzen unterschiedliche Stärken. Bei TomTom warten Geräte mit hochauflösenden Displays und aktuellen Informationen über die Road und den Verkehr auf Sie. Garmin hingegen überzeugt mit der Navigation und einem hauseigenen Fahrspurassistenten. In unserem Test besetzt ein Gerät von TomTom den Platz des Testsiegers und Garmin den Platz des Preis-Leistungssiegers.

Immer aktuell: Dice besten Navigationsgeräte im Chip-Test

  • TomTom Go Premium

    TomTom Go Premium
    Quelle: BestCheck.de
    • Navigation (1,iii)
    • Leistung & Bedienung (i,two)
    • Ausstattung (one,0)
    • Display (ane,7)
    • Akku (one,0)

    Preis

    ab 299,97

    Preiseinschätzung

    Teuer (3,vii)

  • TomTom Go 5200

    TomTom Go 5200
    Quelle: BestCheck.de
    • Navigation (1,4)
    • Leistung & Bedienung (1,ii)
    • Ausstattung (one,0)
    • Display (i,7)
    • Akku (1,2)

    Preis

    ab 451,00

    Preiseinschätzung

    Sehr teuer (4,9)

  • Garmin Drivesmart 55 MT-D

    Garmin Drivesmart 55 MT-D
    Quelle: BestCheck.de
    • Navigation (1,0)
    • Leistung & Bedienung (1,1)
    • Ausstattung (iii,2)
    • Brandish (ane,0)
    • Akku (three,0)

    Preis

    ab 179,99

    Preiseinschätzung

    Günstig (1,6)

  • Garmin DriveAssist 51 European union LMT-D

    Garmin DriveAssist 51 EU LMT-D
    Quelle: BestCheck.de
    • Navigation (ane,8)
    • Leistung & Bedienung (i,vii)
    • Ausstattung (1,4)
    • Display (1,eight)
    • Akku (iii,3)

    Preis

    ab 2.297,00

    Preiseinschätzung

    Sehr teuer (6,0)

    zum shop

    (Computeruniverse)

  • TomTom Go Essential TMC

    TomTom Go Essential TMC

    Quelle: BestCheck.de
    • Navigation (1,seven)
    • Leistung & Bedienung (one,0)
    • Ausstattung (three,2)
    • Display (1,6)
    • Akku (i,5)

    Preis

    ab 189,99

    Preiseinschätzung

    Akzeptabel (2,ix)

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Navi Für 100 Euro Im Test,

Source: https://vergleich.focus.de/artikel/das-beste-navigationsgeraet-im-test-und-vergleich_192797

Posted by: swinkfordispreme.blogspot.com

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